Mein Name ist Stephan Treitler.
Ich wurde 1973 in Husum, der grauen Stadt am grauen Meer (Theodor Storm) geboren, was vielleicht der Grund dafür ist, dass ich mich (nicht nur) fotografisch so zu maritimen Motiven hingezogen fühle.

Anfang des Jahrtausends habe ich das analoge Fotografieren und Entwickeln aus beruflichen Gründen nebenbei in Lehrgängen (heute würde man es wohl Workshops nennen) erlernt. Hier standen allerdings dokumentarische Zwecke ganz klar im Vordergrund. Mit den Jahren wurde jedoch das Interesse an künstlerisch gestalteten Bildern immer größer.
Nachdem bei mir im Jahr 2014 ein Knorpelschaden im Knie festgestellt wurde, blieb mir nichts anderes übrig, als meine Amateursportambitionen zu beenden. Auf der Suche nach einem Ausgleich hierfür war es daher naheliegend mal auszuprobieren, ob die „künstlerische“ digitale Fotografie als ernsthafte Alternative herhalten könne.

Mit einem mit der Zeit wachsendem Equipment war ich nicht nur in der Lage über die Landschafts-/Seascape-Fotografie hinaus  einen breiteren fotografischen Bereich wie die Sport-/People-/ und Fahrzeugfotografie abzudecken, die Bilder fanden scheinbar auch bei anderen Betrachtern Gefallen.
Bei Fotowettbewerben gewannen Bilder von Surfworldcups auf Sylt unter anderem zwei 3.Preise.
Des Weiteren wurden mehrere Bilder, Sport und Landschaften, in der Chip Foto Video und im englischsprachigen Fine Eye Magazine abgedruckt (ein jeweiliger Hinweis darauf ist in der Bildbeschreibung zu finden).
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